LEA - Eigentlich

                [Intro]
Bm   A   F#m   G
…………….

[Refrain]
                                 Bm                                                   A
Ich kann seh’n, dass dir’s nicht gut geht und dein Lächeln falsch ist, ich weiß es genau
                      F#m                                             G 
Deine Lippen bleiben stumm und die Menschen im Raum sind dir alle zu laut
                 Bm                                              A 
Denn so, wie du bist, wie du eigentlich bist, fällt keinem hier auf
         F#m                                G   
Du bist schön, auch wenn du’s grade nicht glaubst (Ey, ja)

[Verse 1]
Bm                                                 A
..Du warst kurz Luft schnappen draußen auf dem Balkon
                                                F#m
Hab’ das Gefühl, du bist nicht ganz wie der Halbmond
         
Du siehst unsicher aus und wenn du willst
       G 
Nehm’ ich dich an die Hand und wir geh’n ein Stück
Bm                          
Das, was du sagst, kommt mir bekannt vor
             A 
Und ich bin sicher, darauf braucht es keine Antwort
              F#m
Kann dir vielleicht nicht helfen, aber bei dir sein
              G 
Ist das das Gleiche? Lass mich dein Traumfänger sein
Bm                                           A
Hör’ dir zu und du kannst erzähl’n, was du willst
                                           F#m                      
Ich merk’, wie ich die Zeit mit dir mehr genieß’
                               G 
Du lässt dich fall’n und ich auch
                          Bm
Der Abend tut gut und du auch
 
Keine Ahnung, wo es hingeht
             A 
Lass nicht plan’n, weil man ohne Plan nicht hinfliegt (Ey)
          F#m
Und wie gesagt, ich nehm’ dich an die Hand (Ja)
          G 
Wenn du willst, weil

[Refrain]
                                 Bm                                                   A
Ich kann seh’n, dass dir’s nicht gut geht und dein Lächeln falsch ist, ich weiß es genau
                      F#m                                             G 
Deine Lippen bleiben stumm und die Menschen im Raum sind dir alle zu laut
                 Bm                                              A 
Denn so, wie du bist, wie du eigentlich bist, fällt keinem hier auf
         F#m                                G   
Du bist schön, auch wenn du’s grade nicht glaubst  

[Verse 2]
Bm                         A
..Wolltest nicht so lang bleiben
                         F#m
Und jetzt steh’n wir zu zweit
                         G
Und dein Blick ist nicht mehr kalt
Bm                       A
..Und mir würd es auch reichen
                F#m
Dich nur anzuschweigen
                     G      
Weil alles braucht seine Zeit
                        Bm
Weiß nicht, wie du das machst
                         A
Grad bin ich wieder hellwach
                               F#m
Erzählst, was du sonst keinem sagst (Ey)
                                     G 
Ich nehm’ dich an die Hand, wenn du magst (Ja)

Weil

[Refrain]
                                 Bm                                                   A
Ich kann seh’n, dass dir’s nicht gut geht und dein Lächeln falsch ist, ich weiß es genau
                      F#m                                             G 
Deine Lippen bleiben stumm und die Menschen im Raum sind dir alle zu laut
                 Bm                                              A 
Denn so, wie du bist, wie du eigentlich bist, fällt keinem hier auf
         F#m                                G   
Du bist schön, auch wenn du’s grade nicht glaubst (Ey, ja)

[Outro]
                                 Bm                       A
Ich kann seh’n, dass dir’s nicht gut geht, ich weiß es genau
                      F#m                     G                       
Deine Lippen bleiben stumm und dir sind alle zu laut
                 Bm                 A   
Denn so, wie du bist, fällt keinem hier auf
         F#m                         G      
Du bist schön, auch wenn du’s grade nicht glaubst